AW: Thread für aktive Musiker
Das gehört mit zu den Mythen, für die es keine logische Erklärung gibt.
Eine Maschine wickelt (wenn so gewollt) dichter, weil Windung an Windung liegt und der Hohlraum dann so gering wie möglich ist. Das ist aus technischer Sicht der Idealfall.
Für Elektromotoren, die bezüglich Wirkungsgrad "ausgequetscht" werden so gut es geht, werden dafür sogar Drähte mit quadratischem Querschnitt verwendet. Gibt es wenn ich mich recht erinnere sogar bei Lautsprecherchassis (Dynaudio?)
Wickelt ein Mensch, gibt es relativ viel Luftraum, die Packungsdichte ist dadurch geringer. Ob sich das dann anders misst (denn nur dann könnte es theoretisch auch hörbar werden)? :O
Ginge natürlich - wenn gewollt - maschinell auch.
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Im Besonderen E-Gitarristen sind meiner Erfahrung nach oft ziemliche Spinner. Nicht selten beschäftigen sie sich mit dem Klang von ihrem Zeugs "endlos", dabei stört es sie interessanter Weise nicht so sehr wenn ihre Anlage rauscht wie ein Wasserfall und auch nicht selten sind es die, die alles Andere als gut spielen können.
Das Ganze erinnert dann an so manchen "HiFi-Spinner" der sich mit seiner Anlage intensiv beschäftigt um sie klanglich zu optimieren und das in einem Raum und unter Umständen, wo Hopfen und Malz verloren sind.
Dass die Zahl der Wicklungen wichtig ist bestreitet ja niemand.
Es wird aber behauptet, dass bei gleicher Windungszahl handgewickelt" besser "klingt.
Es wird aber behauptet, dass bei gleicher Windungszahl handgewickelt" besser "klingt.
Eine Maschine wickelt (wenn so gewollt) dichter, weil Windung an Windung liegt und der Hohlraum dann so gering wie möglich ist. Das ist aus technischer Sicht der Idealfall.
Für Elektromotoren, die bezüglich Wirkungsgrad "ausgequetscht" werden so gut es geht, werden dafür sogar Drähte mit quadratischem Querschnitt verwendet. Gibt es wenn ich mich recht erinnere sogar bei Lautsprecherchassis (Dynaudio?)
Wickelt ein Mensch, gibt es relativ viel Luftraum, die Packungsdichte ist dadurch geringer. Ob sich das dann anders misst (denn nur dann könnte es theoretisch auch hörbar werden)? :O
Ginge natürlich - wenn gewollt - maschinell auch.
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Im Besonderen E-Gitarristen sind meiner Erfahrung nach oft ziemliche Spinner. Nicht selten beschäftigen sie sich mit dem Klang von ihrem Zeugs "endlos", dabei stört es sie interessanter Weise nicht so sehr wenn ihre Anlage rauscht wie ein Wasserfall und auch nicht selten sind es die, die alles Andere als gut spielen können.
Das Ganze erinnert dann an so manchen "HiFi-Spinner" der sich mit seiner Anlage intensiv beschäftigt um sie klanglich zu optimieren und das in einem Raum und unter Umständen, wo Hopfen und Malz verloren sind.
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