AW: Pessimusmus und Optimismus
@alle Schreiber
Besten Dank für die rege Beteiligung, es sind wirklich interessante Aspekte dabei, die unterschiedlichen Sichtweisen und Ansätze. Respekt.
Ich denke, "Hoffnung" muß es immer geben, egal bei welcher Grundhaltung. Ohne Hoffnung auf etwaige Besserung gibt es keinen Grund zum Weitermachen.
Ein "Realist" ist m.E. der mehr geerdete, was gar nicht besser sein muß. Auch ich als bekennender Realist "hoffe" auf Besserungen in allen Lebensbereichen, sehe mich dann aber leider wieder oft im Mist bestätigt.
Ich frage mich nur wie ein "Träumer" einen Mißerfolg erlebt und verkraftet. Ist bei ihm die Hoffnung so stark ausgeprägt, daß er einen Mißerfolg gar nicht als Mißerfolg verarbeitet und einfach wie bei einer Zugweiche dann eine andere Spur befährt?
Und wie wird dann erst der Erfolg des Träumers "ausgelebt"? Es gibt ja das alte Sprichwort "wenn's dem Esel zu Wohl wird geht er aufs Eis".
es gibt "Träumer" und es gibt "Realisten"..
Besten Dank für die rege Beteiligung, es sind wirklich interessante Aspekte dabei, die unterschiedlichen Sichtweisen und Ansätze. Respekt.
Ich denke, "Hoffnung" muß es immer geben, egal bei welcher Grundhaltung. Ohne Hoffnung auf etwaige Besserung gibt es keinen Grund zum Weitermachen.
Ein "Realist" ist m.E. der mehr geerdete, was gar nicht besser sein muß. Auch ich als bekennender Realist "hoffe" auf Besserungen in allen Lebensbereichen, sehe mich dann aber leider wieder oft im Mist bestätigt.
Ich frage mich nur wie ein "Träumer" einen Mißerfolg erlebt und verkraftet. Ist bei ihm die Hoffnung so stark ausgeprägt, daß er einen Mißerfolg gar nicht als Mißerfolg verarbeitet und einfach wie bei einer Zugweiche dann eine andere Spur befährt?
Und wie wird dann erst der Erfolg des Träumers "ausgelebt"? Es gibt ja das alte Sprichwort "wenn's dem Esel zu Wohl wird geht er aufs Eis".
Kommentar