Wie schon an anderer Stelle erwähnt, habe ich mir dieses "Spielzeug" geleistet:
Von "brauchen" keine Rede, ich habe ohnehin schon zwei Mac Minis mit allem Drum und Dran, der jüngere und schnellere von beiden (der praktisch das Gleiche kann wie die jetzige Komplettlösung), steht voll betriebsbereit links von mir am selben Tisch, ich kann also jederzeit vergleichen.
Der ältere (mein erster Mac Mini Late 2012 mit SSD) und nicht ganz so leistungsfähige steht im Keller, er dient mir zum Üben am E-Bass oder wenn ich was schnell wissen - bzw. zeichnen will während dem Basteln.
Auf allen drei Macs betreibe ich über Parallels Win 10. Das brauche ich nur ganz selten und zwar deshalb, weil ich Corel Draw verwende, mit dem ich mich gut auskenne und mit dem ich alles zeichne.
Nach ca. 20 Jahren Microsoft, samt endlosem Gebastel (ich habe quasi vom Start weg immer alle meine PCs selbst zusammengebaut und konfiguriert), bin ich dann, nur aus Neugierde, bei Apple gelandet. Vorher habe ich - so wie alle Anderen auch die so etwas noch nie hatten - eher darüber gelästert, weil so irre teuer und weil es mehr oder weniger ein in sich geschlossenes System darstellt, bei dem man rundum nur abgezockt wird. Tatsächlich stimmt das aber gar nicht!
Vor vielen Jahren war ich im Urlaub einmal in einem Applestore in New York und das was ich da gesehen habe, das war schon faszinierend. Fast alle Geräte - sogar die Kabel und die Verpackungen - in weiß (nur der Mac Mini ist in Alu Natur matt eloxiert). Egal was ich mir angesehen habe, es hat einen sehr edlen Eindruck auf mich gemacht.
Das hat mich aber immer noch nicht dazu bewogen, auf Apple umzusteigen, denn das Gewohnte war mir zu vertraut.
Kam ich aber dann in Wien in irgendeinen Großmarkt, stand ich schon wieder bei der Apple-Abteilung......danach dann wieder die Vernunft: "brauche ich nicht, das was ich habe funktioniert ja eh' zu meiner Zufriedenheit......"
Der Umstieg dann war ziemlich hart. Nichts war mir dabei vertraut, vieles hat von Anfang an nur genervt (vor allem iTunes, ich mag es heute noch nicht, muss es aber verwenden) und Programme sowie Anwendungen die ich unbedingt brauche habe ich vorerst nirgends gefunden. Es sind zwar sehr viele im Betriebssystem integriert, aber wie immer braucht man nur einen Bruchteil davon.
Stur wie ich nun mal bin, habe ich mich durchgekämpft. Bald war es dann so, dass ich mir immer öfter gedacht habe: "das ist aber jetzt logischer und besser gemacht als bei Microsoft".
Mit der Zeit habe ich dann alle Programme als Freeware gefunden die ich benötige. Nur Parallels habe ich gekauft, wegen der Integration von WinX. Dazu eine Anmerkung: es geht auch ohne, aber dann muss man beim Booten entscheiden was man starten möchte, eine direkte Umschaltung gibt es dann nicht.
An Peripherie habe ich alles verwendet das ich vorher schon hatte. Tastatur, Maus und Drucker, alles das hat sofort funktioniert. Erst später habe ich dann die Tastatur und die Maus von Apple dazu gekauft.
So und jetzt zum iMac 27":
Außer dass er wunderschön ist und dass er ein "Rundum-Sorglos-Paket" darstellt, gibt es keinen Grund, soviel Geld auszugeben. Alles das schafft ein "mittlerer" Mac Mini mit guter Peripherie zum halben Preis genau so, dann aber mit etwas mehr Kabelzeugs. Was die Bildqualität betrifft - OK, die ist beim iMac mit Retina-Display schon herausragend gut, aber mein bisheriger 27" von ASUS war nicht so sehr viel schlechter und hat nur 300 Euro gekostet.
Sehr praktisch sind die beigepackte Maus und die beigepackte Tastatur. Beide sind (nona!) kabellos und beide haben jetzt eingebaute Akkus die man gleich am PC aufladen kann. Die Akkus halten extrem lange ihre Kapazität, ich denke, dass man sie vielleicht alle 2 Monate nachladen muss und das geht sehr schnell. Die Tastatur ist übrigens sehr klein, denn sie ist nur auf das Wichtigste reduziert. Für mich reicht das völlig, das Einzige an das ich mich gewöhnen muss ist die fehlende Entfern-Taste, man muss die Rück-Taste mit "Fn" umschalten, dann hat man die gleiche Funktion.
Eventuell noch erwähnenswert sind die wirklich erstaunlich gut klingenden eingebauten Lautsprecher. Wer nicht sehr anspruchsvoll ist, der kommt damit klar. Ich habe mein kleines aktives Sub-Sat System angeschlossen, alleine schon wegen der viel satteren Bässe.
Alle Anschlüsse befinden sich an der Rückseite, das ist nun mal so bei derartigen Geräten. Wer viel umstecken will/muss, der kommt um Verlängerungskabel die nach Vorne führen nicht umhin. Bei mir ist das nur ein USB-Kabel für Sticks, für die Kamera, für den MP3-Recorder, für die externe Festplatte, für den Anschluss von iPod, iPad und iPhone, oder zum Laden von Maus und Tastatur. Wer will der kann mehrere Kabel gleichzeitig verwenden, bis zu 4 Stk. sind abschließbar, wobei in meinem Fall ein USB-Anschluss fix an den Drucker geht.
Ich habe nicht vor, Werbung für Apple zu machen, denn die sind so schon reich genug. Aber wer so wie ich über eine längere Zeitspanne vergleicht und wer nicht so sehr auf den Preis schaut/schauen muss und wer nicht "basteln" will, der wird mit hoher Wahrscheinlichkeit bei Apple landen. Ich jedenfalls kann mir ein Zurück nicht mehr vorstellen, denn das wäre aus meiner Sicht ein klarer Rückschritt.
Von "brauchen" keine Rede, ich habe ohnehin schon zwei Mac Minis mit allem Drum und Dran, der jüngere und schnellere von beiden (der praktisch das Gleiche kann wie die jetzige Komplettlösung), steht voll betriebsbereit links von mir am selben Tisch, ich kann also jederzeit vergleichen.
Der ältere (mein erster Mac Mini Late 2012 mit SSD) und nicht ganz so leistungsfähige steht im Keller, er dient mir zum Üben am E-Bass oder wenn ich was schnell wissen - bzw. zeichnen will während dem Basteln.
Auf allen drei Macs betreibe ich über Parallels Win 10. Das brauche ich nur ganz selten und zwar deshalb, weil ich Corel Draw verwende, mit dem ich mich gut auskenne und mit dem ich alles zeichne.
Nach ca. 20 Jahren Microsoft, samt endlosem Gebastel (ich habe quasi vom Start weg immer alle meine PCs selbst zusammengebaut und konfiguriert), bin ich dann, nur aus Neugierde, bei Apple gelandet. Vorher habe ich - so wie alle Anderen auch die so etwas noch nie hatten - eher darüber gelästert, weil so irre teuer und weil es mehr oder weniger ein in sich geschlossenes System darstellt, bei dem man rundum nur abgezockt wird. Tatsächlich stimmt das aber gar nicht!
Vor vielen Jahren war ich im Urlaub einmal in einem Applestore in New York und das was ich da gesehen habe, das war schon faszinierend. Fast alle Geräte - sogar die Kabel und die Verpackungen - in weiß (nur der Mac Mini ist in Alu Natur matt eloxiert). Egal was ich mir angesehen habe, es hat einen sehr edlen Eindruck auf mich gemacht.
Das hat mich aber immer noch nicht dazu bewogen, auf Apple umzusteigen, denn das Gewohnte war mir zu vertraut.
Kam ich aber dann in Wien in irgendeinen Großmarkt, stand ich schon wieder bei der Apple-Abteilung......danach dann wieder die Vernunft: "brauche ich nicht, das was ich habe funktioniert ja eh' zu meiner Zufriedenheit......"
Der Umstieg dann war ziemlich hart. Nichts war mir dabei vertraut, vieles hat von Anfang an nur genervt (vor allem iTunes, ich mag es heute noch nicht, muss es aber verwenden) und Programme sowie Anwendungen die ich unbedingt brauche habe ich vorerst nirgends gefunden. Es sind zwar sehr viele im Betriebssystem integriert, aber wie immer braucht man nur einen Bruchteil davon.
Stur wie ich nun mal bin, habe ich mich durchgekämpft. Bald war es dann so, dass ich mir immer öfter gedacht habe: "das ist aber jetzt logischer und besser gemacht als bei Microsoft".
Mit der Zeit habe ich dann alle Programme als Freeware gefunden die ich benötige. Nur Parallels habe ich gekauft, wegen der Integration von WinX. Dazu eine Anmerkung: es geht auch ohne, aber dann muss man beim Booten entscheiden was man starten möchte, eine direkte Umschaltung gibt es dann nicht.
An Peripherie habe ich alles verwendet das ich vorher schon hatte. Tastatur, Maus und Drucker, alles das hat sofort funktioniert. Erst später habe ich dann die Tastatur und die Maus von Apple dazu gekauft.
So und jetzt zum iMac 27":
Außer dass er wunderschön ist und dass er ein "Rundum-Sorglos-Paket" darstellt, gibt es keinen Grund, soviel Geld auszugeben. Alles das schafft ein "mittlerer" Mac Mini mit guter Peripherie zum halben Preis genau so, dann aber mit etwas mehr Kabelzeugs. Was die Bildqualität betrifft - OK, die ist beim iMac mit Retina-Display schon herausragend gut, aber mein bisheriger 27" von ASUS war nicht so sehr viel schlechter und hat nur 300 Euro gekostet.
Sehr praktisch sind die beigepackte Maus und die beigepackte Tastatur. Beide sind (nona!) kabellos und beide haben jetzt eingebaute Akkus die man gleich am PC aufladen kann. Die Akkus halten extrem lange ihre Kapazität, ich denke, dass man sie vielleicht alle 2 Monate nachladen muss und das geht sehr schnell. Die Tastatur ist übrigens sehr klein, denn sie ist nur auf das Wichtigste reduziert. Für mich reicht das völlig, das Einzige an das ich mich gewöhnen muss ist die fehlende Entfern-Taste, man muss die Rück-Taste mit "Fn" umschalten, dann hat man die gleiche Funktion.
Eventuell noch erwähnenswert sind die wirklich erstaunlich gut klingenden eingebauten Lautsprecher. Wer nicht sehr anspruchsvoll ist, der kommt damit klar. Ich habe mein kleines aktives Sub-Sat System angeschlossen, alleine schon wegen der viel satteren Bässe.
Alle Anschlüsse befinden sich an der Rückseite, das ist nun mal so bei derartigen Geräten. Wer viel umstecken will/muss, der kommt um Verlängerungskabel die nach Vorne führen nicht umhin. Bei mir ist das nur ein USB-Kabel für Sticks, für die Kamera, für den MP3-Recorder, für die externe Festplatte, für den Anschluss von iPod, iPad und iPhone, oder zum Laden von Maus und Tastatur. Wer will der kann mehrere Kabel gleichzeitig verwenden, bis zu 4 Stk. sind abschließbar, wobei in meinem Fall ein USB-Anschluss fix an den Drucker geht.
Ich habe nicht vor, Werbung für Apple zu machen, denn die sind so schon reich genug. Aber wer so wie ich über eine längere Zeitspanne vergleicht und wer nicht so sehr auf den Preis schaut/schauen muss und wer nicht "basteln" will, der wird mit hoher Wahrscheinlichkeit bei Apple landen. Ich jedenfalls kann mir ein Zurück nicht mehr vorstellen, denn das wäre aus meiner Sicht ein klarer Rückschritt.
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