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Masterclock, Reclocking, das Nonplusultra?

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    Masterclock, Reclocking, das Nonplusultra?

    Zitat von Cay-Uwe Beitrag anzeigen
    .....Erst als der Tonstudioinhaber seine neue Masterclock und Reclocking Einheit am T+A DAC8 vorführte, mussten sich alle DACs "geschlagen" geben. Diese Reclocking-Einheit vermochte dem Geschehen nun mehr Räumlichkeit zu geben und setze was Klangfarben von Instrumenten angeht, noch eins drauf, ohne jedoch aufdringlich zu wirken.

    ....
    @ Cay-Uwe, das Thema interessiert mich und ich würde gern etwas mehr über die technischen Gegebenheiten erfahren.

    Z.B. taktet mein CD-Player die Daten für den Wandler und den Prozessor.
    Wenn ich die Daten des CD-Players an den DAC leite, taktet dieser die Daten neu.

    Nun hat der DAC eine Masterclock-Funktion und kann über ein Kabel den CD-Player takten.
    Und über Sonic Input kommen nun 176.4 kHz herein. Der DAC muss nicht neu takten.

    Wenn ich nun eine externe Masterclock einbinde, wie funktioniert da die Taktiererei?

    Und, was mich am meisten interessiert, wieso wirkt sich so etwas auf den Klang aus und nicht nur auf Reduzierung des angeblich vorhandenen Jitters?

    #2
    AW: Masterclock, Reclocking, das Nonplusultra?

    genau so, nur ist der taktgeber ein externes gerät (clock)
    meine ganz bescheidene meinung ist, dass sich sowas nur bei mehreren geräten auszahlt und sich trotzdem nur in grenzfällen auswirkt. (wenn die verwendeten geräte ncht komplett schwindlich sind)
    bei meinem interface aufnahmeseitig konnte ich keinen unterschied feststellen,
    ich kann mir aber in großen studios schon vorstellen, dass das was gutes ist, wenn man zig geräte (chain) an EINE clock hängen kann.
    in kleinen studios oder gar in heimsituationen finde ich das overkill.

    sonst faustregel in der kette
    immer schön im grundtakt bleiben und erst ganz am schluss hinauftakten und möglichst nie hinunter oder gar interpoliert (nicht ganzzahlig)

    zb: http://www.antelopeaudio.com/en/prod.../master-clocks

    unbedingt eine clock braucht man, wenn man von verschiedenen interfaces spuren zusammenführt

    da aber mein 16spur interface, sowieso eine interne clock hat, die alle a/d kanäle bedient, wärs bei mir luxus.

    was sagt lynx dazu

    "The decision to choose one over the other would have more to do with the specifics of your studio configuration. Word Clock isolates clock information from audio streams; which is particularly advantageous in studios with multiple digital devices."
    Zuletzt geändert von longueval; 05.01.2015, 21:30.
    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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