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    Hallo,

    vielleicht besteht Interesse einige Worte über kürzlich im (Heim-)Kino gesehene Filme zu verlieren. Ich fang mal an:



    U.S.-Marshal Teddy Daniels landet 1954 mit seinem Partner Chuck Aule während eines Unwetters auf dem abgelegenen Shutter Island. Dort ist aus dem Ashecliffe Hospital, ein Krankenhaus für geisteskranke Schwerverbrecher, eine Mörderin spurlos verschwunden. Schnell ist Teddy klar, dass er keine Unterstützung von den Ärzten zu erwarten hat: Offenbar will man ihn auf falsche Fährten locken und als Schachfigur in einem teuflischen Spiel instrumentalisieren. Teddy setzt dennoch alles daran, das Geheimnis der Insel zu entschlüsseln.
    Vor knapp 2 Wochen auf Blu-Ray gesehen. Ein Film, der mich durchaus sehr beeindruckt und nachdenklich hinterlassen hat. Trotz vieler anderslautender Meinungen auch mit einem für mich persönlich nicht vorhersehbaren Ende, das einigen Interpretationsspielraum zulässt. Würde ich im Schaffen von Scorsese zumindest als solide Mittelklasse einstufen. DiCaprio gefällt mir eigentlich mit zunehmendem Alter immer besser ... Bildqualität durchaus in Ordnung, wenn auch nicht auf höchstem Niveau.



    Susie Salmon wurde nur 14 Jahre alt. In einer magischen Welt zwischen Himmel und Erde gefangen, beobachtet sie, wie ihre Familie und Freunde mit ihrem gewaltsamen Tod fertig werden und ihr Mörder sein unauffälliges Leben fortsetzen kann. Obwohl Susies Vater den Nachbarn verdächtigt und ihre Schwester schließlich auch Beweise entdeckt, kann der Killer den Cops entkommen. Jahre vergehen, bis die Familie wieder zu sich findet und sich das Schicksal Susies, aber auch das ihres Mörders schließlich erfüllt.

    Peter Jacksons Verfilmung von Alice Sebolds Bestseller fehlt der lange erzählerische Atem der Vorlage, die über den Tod das Leben feiert. Ohne sein zuletzt gewohntes Dreistundenformat muss Jackson verkürzen. Trotzdem gelingt ihm ein Film, wie ihn sich seine Fans erwarten durften. Sensibel erzählt, doch die Thrilleraspekte stärker betonend. Mit magischen Bildern aus einer digitalen Zwischenwelt, einem düsteren, trotzdem aber hoffnungsvollen Ton und einem starken Ensemble, angeführt von Abbitte-Entdeckung Saoirse Ronan.
    Nach diversen Mega - Blockbustern ala Herr der Ringe und King Kong hat Peter Jackson mal wieder einen kleinen, feinen Film im Stil von "Heavenly Creatures" abgeliefert. Für mich - trotz einer zeitweise SEHR kitschigen Darstellung der Zwischenwelt, in der sich die Protagonistin nach ihrer Ermordung aufhält, bzw. allgemein etwas "überemotionaler" Prägung - ein sehr gelungener Film, bei dem vor allem die darstellerische Leistung von Stanley Tucci als Bösewicht und der jungen Saoirse Ronan hervorzuheben sind. Der deutsche Fimtitel ist wieder mal "etwas" frei übersetzt (Original: "The lovely bones"). Zum Thema Kitsch: ich als alte Heulsuse hab gegen Ende mal wieder ein Taschentuch gebraucht ;) (wobei meine Gattin eher die Vertreterin der "das war jetzt aber endgültig zu dick aufgetragen" - Fraktion war). Bildqualität übrigens pipifein ...



    Wie überlebt man in einer Welt, die von Zombies überrannt wird? Zwei Männer, die gegensätzlicher nicht sein könnten, scheinen die passende Antwort auf diese schwierige Frage gefunden zu haben. Columbus (Jesse Eisenberg) ist zwar ein totales Weichei, aber konnte dennoch bislang alle Angriffe erfolgreich abwehren, weil er sich immer strikt an seine „47 Überlebensregeln für Zombieland“ gehalten hat. Als einer der letzten Nicht-Zombies in seiner von Untoten besetzen Heimatstadt trifft der überängstliche Columbus auf Tallahassee (Woody Harrelson). Der wiederum ist ein richtig harter Hund und hat scheinbar vor so gut wie gar nichts Angst. Gemeinsam wollen die beiden ab nun mit allen Zombies kurzen Prozess machen. Doch dabei muss das ungleiche Duo zuerst dem größten Schrecken in die Augen blicken: sich selbst! Auf der Flucht begegnen die beiden Männer zwei weiteren Nicht-Zombies: Wichita (Emma Stone) und Little Rock (Abigail Breslin), die ebenfalls ihren ganz eigenen Weg gefunden haben, sich inmitten des grassierenden Chaos zu behaupten. Schon bald müssen sich die Vier jedoch überlegen, was schlimmer ist: Es miteinander auszuhalten oder sich den Zombies zu ergeben?

    Unter der Regie von Ruben Fleischer spielen Woody Harrelson (No Country for Old Men, Sieben Leben, 2012) und Jesse Eisenberg (The Village – Das Dorf) die Hauptrollen in dieser herrlich irrwitzigen Horror-Komödie mit Kult-Potential. Vervollständigt wird der Cast durch Abigail Breslin (Little Miss Sunshine, Rezept zum Verlieben) und Emma Stone (Superbad).
    Nette Zombiekomödie mit ein paar richtig guten Gags, die für mich aber nicht an z.B. "Shaun of the dead" herankommt. Trotzdem nicht vergessen: die Fetten erwischts zuerst ... (ich LIEBE die goldenen Regeln im Umgang mit Zombies ;)).

    Für nächste Woche geplant (liegen seit einiger Zeit zuhause rum):

    Das weisse Band (große Freude, ich mag Haneke sehr)
    #9
    Kickass (bin sehr gespannt, wie das Comic umgesetzt wurde ...)

    Lg.

    Jochen

    Zitate um Bilder Quelle Amazon.

    #2
    Hallo

    Hab mir letztens "From Paris with Love" angesehen war sehr amüsant. Der Eine hat noch nie jemanden getötet, und der neue Agent (John Travolta) der mit ihm zusammen arbeiten soll ist das komplette Gegenteil. Da fliegen die Kugel nur so umadum!
    Bild ist gut der Ton noch besser!




    Schöne Grüße
    Gerhard

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      #3
      Kickass (bin sehr gespannt, wie das Comic umgesetzt wurde ...)
      Hi Jochen,

      da bin ich schon gespannt was du dazu sagst. Der Film ist schon... anders irgendwie. Politisch total unkorrekt..

      Ich hab mir gestern im Reisekino (Schlepptop) Kiss Kiss Bang Bang angeschaut. Tolle Rolle für Val Kilmer der einen schwulen Privatdetektiv spielt. Angeblich der erste Hollywood Action-Film in dem eine Hauptrolle offen homosexuell ist. Ich habs nicht überprüft...

      Witziger Film, wenn auch nicht unbedingt total bis zum Ende durchdacht.



      lg

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        #4
        Zitat von ken Beitrag anzeigen
        da bin ich schon gespannt was du dazu sagst. Der Film ist schon... anders irgendwie. Politisch total unkorrekt..
        Hi,

        ist das Comic eigentlich auch - und dazu noch RICHTIG schön brutal und völlig überdreht. Und weil ich sowas eigentlich schon recht gern habe hoffe ich, dass der Film der Vorlage gerecht wird ;) Meine Enttäuschung des Jahres bez. Comicverfilmungen habe ich hiermit schon hinter mir:



        Ganz nett, aber die Vorlage gehört halt zu den imho großartigsten Graphic Novels ever. Alan Moore,der Autor, hat sich von der Verfilmung ja auch recht vehement distanziert ...

        Lg.

        Jochen

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          #5
          Ich hab die Vorlage nicht gelesen. Was ich sehr gern mal -aber wirklich gut- verfilmt hätte, wären die Morpheus Comics von Neil Gaiman. Wobei ich mir eigentlich nicht wirklich vorstellen kann dass das klappt. Vielleicht sollt ich sie einfach wieder mal lesen...



          lg

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            #6
            Zitat von ken Beitrag anzeigen
            Ich hab die Vorlage nicht gelesen. Was ich sehr gern mal -aber wirklich gut- verfilmt hätte, wären die Morpheus Comics von Neil Gaiman. Wobei ich mir eigentlich nicht wirklich vorstellen kann dass das klappt.
            Jupp, Sandman ist fein. Habe ich im Original von DC / Vertigo und als deutsche Ausgabe bei Panaini gelesen. Verfilmung? Hmmmmm, ca. 2.000 Seiten, 100 verschiedene Zeitebenen, 1.000 teilweise völlig unabhängige Handlungsstränge, ... Du hast recht, wird schwierig :N

            Lg.

            Jochen

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              #7
              Netter Faden, da beteilige ich mich doch gerne.

              Also den Film "Watchmen" fand ich gar nicht mal soooo schlecht. Ok, es ist immer schwierig, einen guten, anspruchsvollen Comic filmisch umzusetzen. Das klappt unproblematisch nur bei Asterix oder Lucky Luke. Bei einem so komplexen Comic wie "Watchmen" darf man vermutlich nicht mehr erwarten, als eine Reduzierung auf den actionhaften Kern. Aber die visuelle Umsetzung fand ich dann doch recht gut gelungen. Und Spass gemacht hat mir das ansehen allemale. Was will man mehr ?

              Letztlich lag im BDP:



              Herrlich verrückt und überdreht.

              Ich zitiere mal:

              Aus der Amazon.de-Redaktion

              Nach dem finsteren Geniestreich No Country for Old Men mag Burn After Reading vielleicht etwas banal wirken, aber nur wenige Filmemacher verstehen es wie Joel und Ethan Coen, das Triviale zur Kunst zu erheben. Basierend auf Stansfield Turners Burn Before Reading beginnt die komisch verwickelte Handlung damit, dass die CIA den Analysten Osborne Cox (John Malkovich) auf die Straße setzt. Cox weiß nichts davon, dass sich seine Frau Katie (Tilda Swinton, die sich auf ihre Rolle in Michael Clayton bezieht) mit dem verheirateten US-Marshall Harry (George Clooney, Swintons Co-Star aus Michael Clayton, der hier spielt wie in Syriana) trifft. Um dem Geheimdienst eins auszuwischen, arbeitet Cox an seinen Memoiren. Durch einen Zufall geraten die Fitnessclub-Angestellten Linda (Frances McDormand) und Chad (Brad Pitt in einer Angeberrolle wie bei Johnny Suede) in den Besitz der CD-ROM und versuchen, den angenervten Alkoholiker damit zu erpressen. Linda, die intensives Internet-Dating betreibt, will das Geld für eine Schönheitsoperation verwenden, weiß aber nicht, dass ihr Chef Ted (Richard Jenkins aus The Visitor) sie genau so mag, wie sie ist. Obwohl das irgendwie nach einem eigenen Remake von The Big Lebowski klingt, fokussieren die Coen-Brüder dieses Mal ihre Energie auf die Unmengen an Unsicherheiten der klassischen Midlife-Crisis – mit der Ausnahme von Chad, der zu verkrampft ist, um solche Befürchtungen zuzulassen, was zur lustigsten Darstellung in Brad Pitts Karriere bislang führt. Wenn „Lebowski“ der Film war, mit dem sich die Coen-Brüder an den Film Noir annäherten, drücken sie bei Burn After Reading solchen paranoiden Thrillern wie Der Staatsfeind Nr. 1 oder Die Bourne-Identität ihren unwiderstehlich absurden Stempel auf. --Kathleen C. Fennessy

              Produktbeschreibungen

              Skurril, bissig und abgedreht. Nach dem mehrfach Oscarprämierten "No Country for Old Men" kommt nun der neue Film der Coen-Brüder. Irgendwo zwischen Satire, Screwballkomödie und Agententhriller trifft sich dieser wilde Mix und zeigt das Traumduo Pitt & Clooney in ihren urkomischsten Rollen.
              "Burn after reading! - Nach dem Lesen vernichten!" so eigentlich müsste die Anweisung für die Lektüre der Memoiren des suspendierten CIA-Agenten Osbourne Cox (John Malkovich) lauten. Doch daran denken die Fitnesstrainerin Linda Litzke (Frances McDormand) und ihr gutaussehender, aber etwas dümmlicher Kollege Chad Feldheimer (Brad Pitt) natürlich nicht im Traum, als sie zufällig eine CD mit dem offensichtlich brisanten Manuskript in der Umkleidekabine ihres Clubs finden. Die beiden wittern das ganz große Geschäft mit den geheimen Staatsaffären. Dass aber ausgerechnet die Liebesaffären des sexuell umtriebigen Regierungsbeamten Harry Pfarrer (George Clooney) die Erpressungsversuche behindern würden, konnte natürlich niemand ahnen. Schon bald ist den Amateur-Erpressern eine ganze Horde diverser Geheimdienste auf den Fersen. Und dann kommen auch noch die Russen ins Spiel...
              Quelle: amazon

              Freunden des skurrilen Humors der Coen-Brüder kann ich ihn nur empfehlen !

              VG, Bernd

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                #8
                Zitat von zatopek Beitrag anzeigen
                Freunden des skurrilen Humors der Coen-Brüder kann ich ihn nur empfehlen !

                VG, Bernd
                Hallo Bernd,

                da möchte ich mich anschliessen :N Obwohl ich sagen muss, dass sie imho das Niveau von "Fargo", "Barton Fink", "O Brother, Where Art Thou" oder "The Big Lebowski" (mag ich alle sehr, sehr gern) in den letzten Jahren nicht mehr ganz erreicht haben ...

                Obwohl, vor einigen Monaten gesehen und ebenfalls sehr gut gefunden:



                Aus der Amazon.de-Redaktion

                Mit No Country for Old Men ist Joel und Ethan Coen ein Meisterwerk gelungen. Mit vier Oscars ausgezeichnet brillieren James Brolin, Javier Bardem und Tommy Lee Jones in diesem Neo-Noir-Western aus den staubigen Weiten an der texanisch-mexikanischen Grenze.
                Die Karriere der Coen-Brüder zeichnet sich seit jeher durch ihr unausgeglichenes Werk aus. Neben Geniestreichen wie The Big Lebowski oder </I>Fargo</I> findet sich beinahe Peinliches wie Ladykillers oder Ein unmöglicher Härtefall. No Country for Old Men ist in gewisser Weise eine Rückkehr zu den eigenen Wurzeln. Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Pullitzerpreisträger Cormac McCarthy wird eine archaisch anmutende Geschichte im kargen Grenzland zwischen Texas und Mexico erzählt. Vietnam Veteran Llewelyn Moss (James Brolin) stösst bei der Jagd auf Wild im Grenzgebiet zufällig auf den blutigen Tatort eines misslungenen Geschäfts. Zwischen den Leichen, ein Schwerverletzter, eine Ladefläche voller Drogen und zwei Millionen Dollar in Cash. Moss überlegt nicht lange. Das Geld ist der Ausweg aus Trailer Park Elend und Perspektivlosigkeit. Zurück bei seinem Mädchen meldet sich sein Gewissen. Er schnappt sich einen Kanister Wasser und fährt zurück um zu helfen. Es ist dies die einzige "gute" Tat im Film die bezeichnenderweise eine unausweichlich erscheinende Eskalation der Gewalt auslöst. Formal erinnert vieles an Blood Simple, den düsteren Erstlingsfilm der Coen Brüder. Knappe Dialoge, der Verzicht auf einen unterstreichenden Soundtrack, die Verdichtung der Handlung auf das Wesentliche. Dazu die archaische Landschaft, die weit ab von Großstädten beinahe zwangsläufig existentielle Themen in den Mittelpunkt rückt. Die Romanvorlage hat großen Anteil daran. Neben Moss werden mit dem eiskalten Killer Chigurh (gespielt von einem umwerfenden Javier Bardem, der für seine Leistung auch mit dem Oscar ausgezeichnet wurde) und dem verwittert-desillusionierten Sheriff Bell (Tommy Lee Jones) zwei Figuren eingeführt, die den minimalistischen Plot über das Genre hinausheben. Bell steht für eine Generation oder vielmehr eine Haltung, die den Bezug zur Postmoderne verloren hat. An einer Stelle wird kopfschüttelnd festgestellt dass man der unkontrollierbaren Gewalt nichts entgegenzusetzen hätte um gleichzeitig darüber zu lamentieren wie junge Mädchen mit grün gefärbten Haaren durch die Strassen laufen. Chigurh auf der anderen Seite irritiert alleine schon durch seinen Namen. Wie ein schwarzgekleideter Todesengel metzelt sich der Killer stoisch und emotionslos durchs Geschehen. Er verwendet für seine Exekutionen ein Bolzenschussgerät als handle es sich bei den Opfern um Schlachtvieh. Das Absurde der Figur wird durch seine lächerliche Topffrisur unterstrichen. Am Ende verstört No Country for Old Men durch seine dekonstruktivistische Kraft. Die immergleichen Bilder von staubigen Strassen, primitiven Tankstellen oder öden Motels im Nirgendwo erfahren eine Neubewertung. Sie haben nichts von der Vorhersehbarkeit der Geschichten mit denen man sie verbindet. Moralische Kategorien werden aufgehoben und im letzten großartigen Monolog von Sheriff Bell hat No Country for Old Men endgültig die Fesseln des Genrekinos gesprengt. Thomas Reuthebuch
                Hier fehlt der komödiantische Unterton vieler Coen - Filme fast völlig, atmosphärisch fand ich den Film aber sehr dicht und Bardem in der Rolle des Killers ist imho wirklich großartig ...

                Lg.

                Jochen

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                  #9
                  Zitat von zatopek Beitrag anzeigen
                  Aber die visuelle Umsetzung fand ich dann doch recht gut gelungen. Und Spass gemacht hat mir das ansehen allemale.
                  Da schliesse ich mich jedenfalls an :S In diesem speziellen Fall waren meine Erwartungen wohl einfach zu hoch ... Und richtig schlechte Comic - Verfilmungen schauen dann doch anders aus. Beispiele? "Daredevil" und "Elektra" - meine Herren, waren die mies ...

                  Darf ich aus Deinen Aussagen entnehmen, dass Du die Comic - Vorlage gelesen hast?

                  Lg.

                  Jochen

                  Kommentar


                    #10
                    Hallo Jochen,

                    Zitat von Rorschach Beitrag anzeigen
                    Darf ich aus Deinen Aussagen entnehmen, dass Du die Comic - Vorlage gelesen hast?
                    Davon darfst du ausgehen. Ich lese sehr gerne und viel Comics.

                    "No Country for old Men" war ein absoult toller Film ! Muss ich mir unbedingt noch mal ansehen. Und was "Dardevil" und "Elektra" angeht: schwamm drüber. Gute Comic-Verfilmungen fand ich "V wie Vendetta", "Sin City" und "300". Auch visuell sehr überzeugend. da lohnt sich dann die Anschaffung eines BDP.

                    VG, Bernd

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                      #11
                      V for Vendetta :A

                      Sin City :A

                      300 :Y

                      Da fand ich Beowulf noch besser. OK ist jetzt zwar keine Comicvermilmung, aber der Film war ein Comic :C

                      Naja, Schwamm drüber :D



                      lg

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                        #12
                        Zitat von zatopek Beitrag anzeigen
                        Davon darfst du ausgehen. Ich lese sehr gerne und viel Comics.
                        Hallo Bernd,

                        cool, jemand im Forum, der eine meiner großen Leidenschaften teilt :N Ich sammle (und vor allem natürlich: lese) seit ich denken kann - franko/belgische Funnies, US - Comics jeder Art, Alben allgemein, ... Ich glaub, dass ich auch jedes Fix und Foxi oder Clever und Smart, dass ich vor 35 Jahren oder so vom Taschengeld gekauft habe wirklich noch zuhause habe. Nur Asterix komplett in Erstauflage habe ich in der Volksschule gegen den Backenzahn einer Kuh eingetauscht - der Kamerad hat mir eingeredet, es handelt sich um einen Dinosaurier - Zahn (den Smiley bitte nicht auf den gewitzten Schulkollegen, sondern auf Klein - Jochen zu beziehen ...).

                        Lg.

                        Jochen

                        P.S:
                        Hinsichtlich Comic - Verfilmungen schliesse ich mich Wolfgang an: V und Sin City toll, 300 visuell zwar ein HAMMER, aber bei z.B. den Dialogen habe ich teilweise wirklich die Mute - Taste schätzen gelernt ;)

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                          #13
                          300

                          @Ken & @Rorschach

                          Zum Glück sind Geschmäcker ja nicht verhandelbar.

                          VG, Bernd

                          Kommentar


                            #14
                            Ich würd schon mit mir handeln lassen. Je nachdem was du mir bietest, könntest du meinen vorzüglichen :D Geschmack dann haben. Oder zumindest ein Wochenende ausleihen :B



                            lg

                            Kommentar


                              #15
                              Zitat von zatopek Beitrag anzeigen
                              @Ken & @Rorschach

                              Zum Glück sind Geschmäcker ja nicht verhandelbar.

                              VG, Bernd
                              Richtig :S

                              Lg.

                              Jochen

                              Kommentar

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